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Pariser Feuerwehr – gesehen und sicher mit ORALITE® FTP 2100

In Paris findet man nicht nur den Eiffelturm und Notre Dame, sondern auch die größte Feuerwehr Europas. Mit ihren 8.500 Feuerwehrleuten ist die Pariser Feuerwehr sogar die drittgrößte städtische Feuerwehr der Welt, die nur von Tokio und New York City übertroffen wird. Die Pariser Feuerwehr ist ein Teil der französischen Armee, und jeder Feuerwehrmann tritt der Feuerwehr für einen Zeitraum von fünf Jahren bei.

Die Sicherheit der Feuerwehrleute hat höchste Priorität. Es ist von größter Bedeutung, dass die Feuerwehr mit der bestmöglichen Feuerwehrbekleidung ausgestattet ist, die den Komfort mit einem Höchstmaß an Sicherheit kombiniert. Daher ist es nicht überraschend, dass die Feuerwehr, als sie im Jahr 2017 ihre Feuerwehrbekleidung aufrüsten sollte, sich für ORAFOL als ihren Lieferanten für Reflexbänder entschieden hatte. Dabei fiel die Wahl auf ein prismatisches Reflexband, welches den höchsten Grad an Sichtbarkeit gewährleistet. Firma Sioen ist der Hersteller der entsprechenden Bekleidung.

Das ausgewählte Reflexband: ORALITE® FTP 2100

Jean-Philippe Roy, Business Development Manager bei ORAFOL, erklärt: „Die Pariser Feuerwehr war sehr bestrebt, ihren Feuerwehrleuten das sichtbarste Reflexband bereitzustellen, das heute auf dem Markt verfügbar ist. Denn die Mitarbeiter führen gefährliche Aufgaben unter schwierigen Arbeitsbedingungen aus, und sie müssen sich voll und ganz darauf verlassen können, dass sie unter allen Bedingungen so sichtbar wie möglich bleiben werden. Das Produkt ORALITE® FTP 2100 erfüllte ihre hohen Anforderungen. Da es sich um ein metallisiertes prismatisches Reflexband handelt, bietet es die beste Sichtbarkeit auf weite Entfernungen. Die Tatsache, dass das Reflexband auch fluoreszierend ist, bedeutet außerdem, dass es auch unter Tages- oder Rauchbedingungen sehr gut sichtbar ist“.

Die Pariser Feuerwehr ging anderen Feuerwehren mit gutem Beispiel voran, indem sie sich bewusst für eine qualitative und hochwertige Lösung für ihre Feuerwehrleute entschieden hat. Dabei wurden keine Kompromisse eingegangen. „Tatsache ist, dass viele Reflexbänder die gesetzlich geregelten Anforderungen erfüllen. Aber die bloße Einhaltung der Vorschriften ist einfach nicht genug – sie ist keine Garantie für eine 24/7-Sichtbarkeit der Feuerwehrleute.  Wenn sich eine bestimmte Feuerwehr für ein Reflexband entscheidet, besteht die Gefahr, dass sie nur die Einhaltung der Vorschriften anstrebt und als Folge das Reflexband wählt, das zum günstigsten Preis angeboten wird“, erklärt Roy.

Die Norm für reflektierende Komponenten auf PSA, EN ISO 20471, legt die minimale reflektierende Leistung für Reflexbänder fest. Gleichzeitig erlaubt dieselbe Norm aber auch einen Rückgang der reflektierenden Leistung um 70% bei Nässe. Genau aus diesem Grund reicht es nicht aus, lediglich der Norm zu entsprechen. Es ist wichtig, die Arbeitsbedingungen, denen die Feuerwehrleute ausgesetzt sein werden, sorgfältig zu bewerten und auf dieser Grundlage das bestmögliche Reflexband auszuwählen. „Prismatische Reflexbänder bleiben auch unter nassen Bedingungen hochreflektierend, während Glaskugelreflexbänder einen deutlichen Rückgang aufweisen. Dies ist einfach darauf zurückzuführen, dass die beiden Technologien auf unterschiedliche Weise funktionieren. Feuerwehrleute verbringen unter nassen Bedingungen sehr viel Zeit, daher ist hier ein prismatisches Reflexband wirklich die einzige Option, die wirklich sinnvoll erscheint“, so Roy abschließend.

Prismatische Reflexbänder von ORAFOL sind die bevorzugteste Option für viele führende Feuerwehren auf der ganzen Welt, darunter auch die New York City Fire Brigade.